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Um österreichischen Kindern und Jugendlichen mit Behinderung und/oder sonderpädagogischem Förderbedarf den Zugang zur Gesellschaft zu erleichtern, wurden Integrationsklassen eingerichtet, in denen sie gemeinsam mit nicht behinderten Schülerinnen und Schülern unterrichtet werden. Ziel ist der Aufbau von Wertschätzung, Verständnis und Respekt. Die Arbeit untersucht das psychomotorische (Frei-)Spiel im „Bewegung und Sport“-Unterricht einer AHS-Integrationsklasse und zeigt, wie das freie Spiel als verbindende und interaktionsfördernde Komponente eingesetzt werden kann. Der Autor erläutert die Anwendung von Psychomotorik als kindzentrierte Entwicklungsförderung in der frühen Adoleszenz. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Grundlagen werden die Dynamiken des Spiels analysiert, insbesondere die Rolle des Spiels und des Spielraums in der Psychomotorik. Zudem werden der Lehrplan der Allgemeinbildenden Höheren Schule und der Lehrplan der Schwerstbehindertenschule verglichen, um verbindende Elemente für den Einsatz des (freien) Spiels im interaktiven Miteinander zu definieren. Abschließend werden praktische Schlussfolgerungen sowie Beispiele für den Einsatz des Psychomotorischen (Frei-)Spiels im gemeinsamen Turnunterricht einer Sekundarstufen-Integrationsklasse präsentiert.
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Wie lässt sich die Inklusion von Kindern mit Behinderung fördern? Zu den Möglichkeiten des psychomotorischen (Frei-)Spiels in einer AHS-Integrationsklasse, Matthias Bischoff
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- 2016
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