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Die Idealstaatsmodelle in Platons "Nomoi" und Xenophons "Kyrupädie", "Hieron", "Die Verfassung der Spartaner" und "Die Verfassung der Athener", sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Vergleich

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Die Arbeit analysiert die politischen Systeme Spartas und Athens zur Zeit Platons und Xenophons, die von beiden Philosophen als Beispiele verwendet werden. Anschließend werden die 'Idealstaatsverfassungen' in Platons Nomoi und Xenophons politischen Schriften untersucht, wobei Elemente der modernen politischen Theorie, wie Legislative, Exekutive und Judikative, identifiziert werden. Diese anachronistische Übertragung ermöglicht eine Analyse ihrer gewaltenteilenden oder gewaltenverschränkenden Funktionen sowie die Identifizierung unveränderlicher Gesetze von Verfassungsrang, die den Kern der Konzepte bilden. Platon präsentiert in den Nomoi einen weiteren Ansatz zur Philosophenherrschaft, indem er Menschen, die dem Ideal des Philosophenherrschers entsprechen, die Verfassung seines Gesetzesstaats geben lässt. Diese können nach der Staatsgründung die Gesetze ergänzen oder ändern, wenn nötig. Im Gegensatz dazu schließt Xenophon eine Änderung der Rahmengesetze seines Idealstaats aus und definiert ihn als Nomokratie, in der allgemein anerkannte ethisch-moralische Prinzipien das unveränderliche Fundament eines auf Frieden und Gemeinwohl ausgerichteten Staates bilden.

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