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Stereotypisierungen und Hybridisierungen in ausgewählten deutschen Romanen nach 1945 unter Berücksichtigung der deutsch-polnischen Beziehungen

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Stereotypisierungs- und Hybridisierungserscheinungen haben sich in den letzten Jahrzehnten zu bedeutenden Forschungsparadigmen in der Kultur- und Literaturwissenschaft entwickelt. Diese Dissertation untersucht, wie diese Themen in sechs deutschen Romanen nach 1945 zur interkulturellen Kompetenz von Schülerinnen und Schülern beitragen können. Die analysierten Werke sind „Die Blechtrommel“ von Günter Grass, „Levins Mühle“ von Johannes Bobrowski, „Die Reise nach Jaroslaw“ von Rolf Schneider, „Kindheitsmuster“ von Christa Wolf, „Heimatmuseum“ von Siegfried Lenz und „Himmelskörper“ von Tanja Dückers. Die Arbeit ist sowohl pädagogisch-didaktisch als auch literaturwissenschaftlich ausgerichtet. Zunächst werden Diskurse zu „Stereotypisierungen“, „Hybridisierungen“ und „interkultureller Kompetenz“ erörtert. Anschließend wird die Rolle dieser Konzepte im Kontext der deutsch-polnischen Beziehungen der letzten 200 Jahre untersucht, um die Romane besser zu verstehen. Zudem werden spezifische Unterrichtsmethoden, insbesondere handlungsorientierte Ansätze, betrachtet, um interkulturelle Kompetenz zu fördern. Die Forschung stützt sich auf literatursoziologische und alteritätsspezifische Studien. Der rezeptionsästhetische Ansatz wird ebenfalls berücksichtigt, da er die Rolle des Lesers in der Werklektüre betont. Die didaktischen Darstellungen orientieren sich am Berliner Modell der Didaktik nach Paul Heimann. Durch Selbsterfahrungslernen könne

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Stereotypisierungen und Hybridisierungen in ausgewählten deutschen Romanen nach 1945 unter Berücksichtigung der deutsch-polnischen Beziehungen, Konstanze Jung

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2016
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