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Die Studie untersucht die wirtschaftliche Zurechnung immaterieller Wirtschaftsgüter und deren Aktivierung in der Steuerbilanz, mit besonderem Fokus auf die bilanzielle Behandlung von Medienfonds. Aktuell sind etwa 150 Medienfonds mit über 100.000 Anlegern und einem geschätzten Anlagebetrag von 15 Mrd. Euro betroffen. Der Autor analysiert das wirtschaftliche Eigentum an Filmrechten, insbesondere dem Leistungsschutzrecht des Filmherstellers gemäß § 94 UrhG. Zunächst wird die steuerliche Bilanzierung des Wirtschaftsgutes „Recht“ behandelt, einschließlich der Auswirkungen der Leasingerlasse und deren Einordnung als Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung im Kontext des Steuersparmodells „Medienfonds“. Anschließend erfolgt eine Analyse der handelsrechtlichen Bilanzierung des Vermögensgegenstandes „Recht“ gemäß § 246 Abs. 1 HGB, wobei das Verhältnis zu § 39 AO sowie die Unterschiede zwischen alter und neuer Rechtslage betrachtet werden. Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wurde die wirtschaftliche Betrachtungsweise in § 246 Abs. 1 HGB integriert, was Fragen zur Definition und zur Zurechnung immaterieller Vermögensgegenstände aufwirft. Der Autor vergleicht zudem die US-GAAP, die IFRS, die Abgabenordnung und das Handelsgesetzbuch vor dem BilMoG, um die entwickelten Grundsätze und Zurechnungskriterien zu analysieren und deren Anwendbarkeit im Handels- und Steuerrecht zu prüfen. Schließlich wird die Allgemeingültigkeit der Ergebnis
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Das wirtschaftliche Eigentum an Rechten, Sebastian Schwarz
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- 2016
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