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Alarmiert durch zunehmende Fremdenfeindlichkeit und eine wachsende Zahl rechtsextremistischer Gewalttäter fordert die Grafikerin Silvia Izi seit 1992 Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen auf, künstlerisch zum Thema »Gewalt und Rassismus« zu arbeiten. Für dieses Buch hat sie eine Auswahl von Bildern aus über zwei Jahrzehnten zusammengestellt, die eindringlich zeigen, was Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft erstaunt, ängstigt oder wütend macht. Viele Werke drücken die Hoffnung auf eine Welt aus, in der Frieden und Empathie anstelle von Gewalt und Hass das Leben bestimmen. Alle Schulen, die seit 1992 an der Wanderausstellung teilgenommen haben, sowie die Ausstellungsorte sind im Buch aufgeführt. Die deutsche UNESCO-Kommission hat diese erfolgreiche Wanderausstellung als Beitrag zur Internationalen Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit ausgezeichnet. Textbeiträge stammen von Malu Dreyer, Klaus Staeck, Roland Bernecker, Malte Blümke, Annette Altermann Plate und Silvia Izi. Silvia Izi, geboren 1939 in Berlin, studierte von 1960 bis 1964 Grafik an der Werkkunstschule Wiesbaden und lebt seit 1969 in Ludwigshafen/Rh. Sie ist Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler und im Künstlerbund Rhein-Neckar.
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Der Storch macht keinen Unterschied, Silvia Izi
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