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Laetril im Kampf gegen Krebs

Auteurs

John A. Richardson

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Jährlich erkranken weltweit rund zwölf Millionen Menschen an Krebs, mit über 400.000 neuen Patienten in Deutschland. Knapp zwei Drittel sterben, während die Schulmedizin trotz Milliarden an Forschungsgeldern kein erfolgreiches Heilmittel entwickelt hat. Chemotherapie und Bestrahlung werden angewendet, obwohl ihre Heilwirkung nicht nachgewiesen ist. Der Grund liegt in der enormen finanziellen Dimension der Krebsbehandlungen, die im vergangenen Jahr 48 Milliarden Dollar einbrachten und 2012 auf 75 Milliarden Dollar geschätzt wurden. Um diesen Markt zu schützen, bekämpft die Pharmalobby alternative Heilansätze. Vor 50 Jahren entdeckte der Arzt Ernst Theodor Krebs, dass Krebs eine „Mangelerkrankung“ ist, die durch das Fehlen von Vitamin B17 (Laetril) verursacht wird. In den 1970er-Jahren behandelte Dr. Richardson Patienten, die von der Schulmedizin aufgegeben wurden, mit Vitamin B17, wobei einige erstaunliche Erfolge erzielten. Das Buch behandelt orthodoxe Krebstherapien, die „Mangeltheorie“, die Entwicklung der „Stoffwechsel“-Therapie und die Bedeutung von Tumoren als Symptome. Es beleuchtet auch die Kritik an Laetril, historische Gerichtsentscheide gegen dessen Anwendung und die Misserfolge der Schulmedizin. Zudem wird Dr. Richardsons Kampf gegen das US-Establishment und die Pharmakonzerne dokumentiert, sowie die Methodik der Fallauswahl und die empfohlene Diät.