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Die Frage nach den ‚Letzten Dingen‘ ist dem Menschen immanent. Schon früh beschäftigt er sich mit seinem Ende, dem Weiterleben nach dem Tod und dem Jenseits. Pyramiden, Katakomben und Mausoleen sind physische Ausdrucksformen dieses Strebens, über den Tod hinaus existent zu sein. Die Eschatologie, als Lehre vom Endschicksal des Einzelnen und der Welt, hat das gesamte okzidentale Mittelalter geprägt. Mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und kosmologischen Forschungen verändert sich unsere Sicht auf das Jenseits. Das Buch bietet klare Perspektiven für unser Hoffen und Glauben. Der Tod, definiert durch Begriffe wie Scheintod oder Hirntod, kann medizinisch bestimmt werden, verliert jedoch seinen endgültigen Charakter, wenn der Leser dem sich entwickelnden Text folgt. Nahtoderfahrungen werden als von dieser Welt entschlüsselt beschrieben. Obwohl unser Wissen über den Tod und das Universum zeigt, dass Vorstellungen eines Jenseitigen nicht erfahrungsmäßig belegt werden können, verdeutlicht das Buch, dass der Mensch mehr ist als ein Wesen, das an die Strukturen des Universums gebunden ist. Glauben und Hoffen weisen auf eine Grenzüberschreitung in ein anderes, nicht physisch gebundenes Sein hin.
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Tod, Jenseitsvorstellungen und ewiges Leben, Klaus Schäfer
- Langue
- Année de publication
- 2016,
- État du livre
- Très bon
- Prix
- 6,49 €
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