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Die Planungsmethode BIM (Building Information Modeling) gewinnt in der Bau- und Immobilienwirtschaft an Bedeutung. Mit BIM und den verwendeten Software-Tools entstehen dreidimensionale Planungsergebnisse, die mit Zusatzinformationen wie Kosten und Terminen verknüpft werden. Dies schafft eine Grundlage für einen durchgängigen Entwicklungs-, Planungs-, Bau- und FM-Prozess ohne Informationsbrüche. Die Planungsbeteiligten liefern ihre Beiträge zu einem virtuellen Gebäudemodell, das das spätere Bauwerk abbildet. Automatische Kollisions- und Qualitätschecks identifizieren frühzeitig Planungsmängel, wodurch Ablaufstörungen und Ausführungsmängel reduziert werden können. Der Einsatz der BIM-Planungsmethode führt zu neuen Formen der Zusammenarbeit sowie veränderten Verantwortlichkeiten und Pflichten. Die rechtlichen Beziehungen zwischen Planungs- und Baubeteiligten müssen neu gestaltet werden. Die Autoren beleuchten die Problemfelder und präsentieren Lösungen. Themen umfassen Vertragsabwicklung, Leistungsbeschreibung, Objektplanung und BIM-Koordination, die Rolle des BIM-Managers, Auswirkungen auf Verträge mit ausführenden Unternehmen, Haftungsfragen, Datenschutz, Urheberrecht, vergaberechtliche Fragen sowie das öffentliche Recht. Ein Beispiel für einen Projektabwicklungsplan und Vertragsklauseln für Planerverträge wird ebenfalls vorgestellt.
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BIM und Recht, Klaus Eschenbruch
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