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Homosexualität gibt es nicht

Abschied von einem leeren Versprechen

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Früher war Homosexualität ein Thema der Minderheit, heute bewegt sie Massen. Die „breite Akzeptanz“ kennt keine Grenzen und wird zum Symbol für eine gesellschaftlich benachteiligte, authentische Leidenschaft. Diese Liebe unter Gleichen, als ursprünglich und sexy dargestellt, wird zum Jungbrunnen der erschöpften westlichen Gesellschaft. Gleichstellung wird zur Brücke in eine Zukunft ohne Ressentiments. Diese idealisierte Liebe scheint es an nichts zu mangeln – sie ist leidenschaftlich, ehelich und kinderreich, immun gegen die Fährnisse des Lebens. Doch diese Liebe existiert nicht. Eine Welt, in der alles gleichwertig erscheint, ist voller Fiktionen, die die letzten Wahrheiten umstellen: die Unabdingbarkeit der traditionellen Familie, das Kind als Frucht natürlicher Zeugung und der Unterschied als Fundament unseres Daseins. Diese Wahrheiten sollen vergessen werden. Die Emanzipation der Homosexuellen führt von der sexuellen Revolution zur Industrialisierung der Liebe, in eine Zukunft aus dem Labor. Dieser „Fortschritt“ betrifft uns alle. In seinem nachdenklichen Essay stellt Andreas Lombard existenzielle Fragen zum gelingenden Leben und zur Zukunft des Abendlandes. Auf sexuelle Hysterie gibt es für ihn nur eine Antwort: das Lob des „kleinen“ Glücks, das in Wahrheit das große ist.

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Homosexualität gibt es nicht, Andreas Lombard

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2015
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