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Die objektive Leistungsbewertung in der Leichtathletik ist entscheidend für die Attraktivität des Sports für Wettkämpfer und Zuschauer. Jeder kann sofort erkennen, wer einen Wettlauf gewinnt, und die Zeitmessung ermöglicht einen direkten Vergleich der Leistungen mit Rekordhaltern und anderen Athleten. Auch bei Sprung- und Wurfdisziplinen ist sofort ersichtlich, wer die besten Leistungen erbringt. Die gemessenen Werte in Zentimetern, Metern und Sekunden entscheiden über die Platzierung im Wettbewerb. Während diese Messungen in den Einzeldisziplinen präzise sind, ergeben sich bei Mehrkämpfen Herausforderungen. Hier ist es schwierig, die Ergebnisse der verschiedenen Disziplinen gleichwertig in Punkte zu übertragen. Dies kann die Objektivität der Rangplätze beeinträchtigen und Unsicherheiten im Leistungsvergleich zwischen den Disziplinen hervorrufen. Die Platzierung hängt nicht mehr nur von der absoluten Leistung ab, sondern auch von der Art und Weise, wie diese Leistungen in Punkte umgerechnet werden. Daher sind die Transformationsregeln von großer Bedeutung. Der Einfluss dieser Regeln auf die Leistungsbewertung und die Wettkampfergebnisse wird in drei empirischen Studien untersucht.
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Zur Strukturanalyse des Mehrkampfes in der Leichtathletik, Michael Fröhlich
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- 2015
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