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Wolfgang E. J. Weber, der am 28. Juli 2015 seinen 65. Geburtstag feiert, gehört zu den wenigen deutschen Historikern, die die gesamte Neuzeit in Forschung und Lehre betrachten. Sein Forschungsspektrum reicht von der politischen Ideengeschichte des späten 16. und 17. Jahrhunderts bis zur deutschen Geschichtswissenschaft des 19. und 20. Jahrhunderts, einschließlich der Frühen Neuzeit bis zur jüngsten Zeitgeschichte. Im Mittelpunkt seiner Arbeiten steht die Geschichte des Wissens, verstanden als die Produktion, Transmission und Aneignung von Wissen in spezifischen institutionellen, politischen und sozialen Kontexten. Dies gilt sowohl für seine Rolle als Forscher und Lehrer als auch für seine Tätigkeit als Wissenschaftsorganisator. Als Geschäftsführer des Instituts für Europäische Kulturgeschichte und als zentrale Figur des Graduiertenkollegs ›Medien und Wissensfelder der Neuzeit‹ hat er maßgeblich zur Entwicklung relevanter Studien an der Universität Augsburg beigetragen. Um seine vielfältigen Anregungen zu würdigen, haben über 50 Kolleginnen und Kollegen, Schüler und Freunde eine Festschrift über ›Geschichte(n) des Wissens‹ verfasst. Die große Resonanz auf diese Einladung unterstreicht Webers nachhaltigen Einfluss auf die Universität Augsburg und die deutschsprachige Geschichtswissenschaft.
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Geschichte(n) des Wissens, Mark Häberlein
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- 2015
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