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Seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts ist der südamerikanische Fußball ein bedeutender Gegenspieler der europäischen Nationen. Uruguay entschied die ersten internationalen Begegnungen für sich, gewann 1924 und 1928 Olympiade und wurde 1930 erster Fußballweltmeister. Ab 1958 begann Brasiliens Siegeszug mit insgesamt 5 WM-Titeln, während Argentinien in den 70er Jahren zweimal den WM-Pokal holte. Diese Zeit markierte den Beginn einer dauerhaften Symbiose zwischen den beiden Kontinenten, in der Hunderte von Spielern zu europäischen Top-Vereinen wechselten. Um die Jahrtausendwende verstärkte sich dieser Trend, und südamerikanische Spieler sind in nahezu allen europäischen Ligen aktiv. Länder wie Chile, Kolumbien, Paraguay und Peru haben an Spielstärke gewonnen, was sich in Erfolgen bei der Copa América und der Copa Libertadores zeigt. Die Chronik des südamerikanischen Fußballs dokumentiert die erfolgreichsten Vereine des Subkontinents zwischen 1950 und 2000, erfasst wichtige Spieler und bietet ein umfassendes Bild der Spielerwechsel nach Europa und innerhalb Südamerikas. Soweit recherchierbar, werden auch Spieler der Meistermannschaften vor 1950 sowie die Aufstellungen der Siegerteams der Copa Libertadores und Weltpokalfinals ab 1980 dokumentiert. Die Copa América von 1953 bis 1999 wird mit allen eingesetzten Akteuren und ihren Vereinen präsentiert.
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Chronik des südamerikanischen Vereinsfußballs 1950 bis 2000, Wieland Becker
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- 2015
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