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Jeroen Geel - mons fractus

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Mon Fractus erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung des Künstlers im Kunstmuseum Luzern im Jahr 2015. Der Ausstellungstitel Mons Fractus, lateinischer Name des Pilatus, verweist auf Geels Interesse für seine unmittelbare Umgebung und Faszination für Mythen und Geschichten. Jeroen Geel (*1976) experimentiert seit Längerem mit Stuckmarmor und gestaltet damit Platten, die zwischen klassischem Marmor und abstrakten Gemälden changieren. Dieses Buch dokumentiert das zeichnerische Erforschen und die daraus entstandenen skulpturalen Werke der letzten Jahre. Kuratorin Lena Friedli schreibt in ihrem Text über Jeroen Geel: «Er ist ein Ruinenbaumeister. Sich althergebrachter Techniken bedienend, schafft er mit ungemein gestalterischer Lust Kunst. Die Orientierung am Alten schafft Neues, das gleichzeitig nostalgisch als auch poppig anmutet. So entblösst der von Weitem wie echter Marmor erscheinende Stuckmarmor von Nahem erstaunlich moderne, abstrakte und in der Farbpalette keineswegs dem Marmor zuzuschreibende Qualitäten. In dem vom Künstler gekneteten, geformten und geschliffenen Material wird Crossover gespielt, was den fertigen Werken den Eindruck eines eklektischen Mixes verleiht.»

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Jeroen Geel - mons fractus, Lena Friedli

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2015
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