Ruhige norddeutsche Landschaftsansichten, Tierstaffagen mit Kühen, Pferden und Schafen in den Elbmarschen sowie ländliche Interieurs und Kinderbildnisse sind die bevorzugten Motive des naturalistischen Freilichtmalers Thomas Herbst (1848–1915). Als virtuoser Kolorist fängt er seine Bildthemen in toniger Palette wie intensiverer Farbigkeit ein. Künstlerisch steht er den deutschen Impressionisten wie Max Liebermann nahe, der 1909 über seinen Künstler kollegen an den beiden zugeneigten Hamburger Kunsthallen-Direktor Alfred Lichtwark schreibt: 'Für meine künstlerische Ausbildung verdanke ich am meisten von den gleichaltrigen Kollegen dem Einfluss meines Freundes Thomas Herbst.'
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Thomas Herbst, Carsten Meyer-Tönnesmann
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Année de publication
2015
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Ruhige norddeutsche Landschaftsansichten, Tierstaffagen mit Kühen, Pferden und Schafen in den Elbmarschen sowie ländliche Interieurs und Kinderbildnisse sind die bevorzugten Motive des naturalistischen Freilichtmalers Thomas Herbst (1848–1915). Als virtuoser Kolorist fängt er seine Bildthemen in toniger Palette wie intensiverer Farbigkeit ein. Künstlerisch steht er den deutschen Impressionisten wie Max Liebermann nahe, der 1909 über seinen Künstler kollegen an den beiden zugeneigten Hamburger Kunsthallen-Direktor Alfred Lichtwark schreibt: 'Für meine künstlerische Ausbildung verdanke ich am meisten von den gleichaltrigen Kollegen dem Einfluss meines Freundes Thomas Herbst.'