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Im FOTOHOF Archiv werden Archivierung, Produktion und Präsentation umfassend abgedeckt. Ein klimatisierter Raum dient der Aufbewahrung der Objekte, während ein großer Arbeitsraum für Repros und Scans von Negativen und Prints genutzt wird und auch für Schulungen und Vorträge geeignet ist. Eine analoge Dunkelkammer ermöglicht klassische Vergrößerungen, während Inkjet-Printer digitale Daten drucken. Es stehen alle notwendigen Werkzeuge zur Archivierung von Negativen und Drucken zur Verfügung. Öffentlich zugängliche Arbeitsplätze für Kuratoren und eine kleine Galerie fördern die Präsentation von Bildern. Eine Datenbank registriert die Archivalien und macht sie für Forscher zugänglich, während ein öffentlicher Bereich Abbildungen der Bilder online verfügbar macht. Die Internetpräsenz des Archivs ist über die FOTOHOF-Homepage zugänglich. Die Geschichte des Archivs beginnt mit der ersten Ausstellung der FOTOHOF Galerie 1981, die den Arbeiterfotografen Fritz Macho vorstellt. Das FOTOHOF erhielt von den Erben seine Negativen zur Aufbewahrung und Bearbeitung, was zu Ausstellungen und Publikationen führte. Das Archiv umfasst Fotografien von Künstlern wie Inge Morath und Harald P. Lechenperg und präsentiert auch neue Schenkungen von Fotokünstlern wie Michaela Moscouw und Doug Stewart. Stewart, ein amerikanischer Fotograf und Lehrer, hinterließ einen bedeutenden Teil seines Schaffens, das während seiner Zeit in Salzburg entstand. Diese er
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Doug Stewart, Doug Stewart
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- Année de publication
- 2015
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