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Am 7. Januar 2015 stürmen zwei Vermummte die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris und eröffnen das Feuer, was zu elf Toten führt. Dieser Terroranschlag und die anschließende Flucht der Täter dominieren tagelang die Medienberichterstattung weltweit. Im Großraum Paris wird der Ausnahmezustand ausgerufen. Am 9. Januar überfällt ein weiterer Täter einen jüdischen Supermarkt, tötet vier Menschen und nimmt Geiseln. Alle Verdächtigen werden später erschossen. Offiziell wird der Anschlag als islamistisch motiviert eingestuft, doch es bleiben viele Fragen offen: Warum beging ein führender Ermittler Selbstmord? Warum ähnelten die Täter Angehörigen eines Sondereinsatzkommandos? Warum war die Polizei nicht vor Ort? Warum hatten die Täter einen Personalausweis dabei? Was motivierte sie zu einem Massaker, obwohl sie bereits im Fokus der Behörden standen? Türkische und andere hochrangige Persönlichkeiten äußerten Zweifel an der offiziellen Version und vermuteten ein Komplott. Der Journalist Gerhard Wisnewski untersucht die Widersprüche und Ungereimtheiten des Falls und beleuchtet die politischen und geschäftlichen Hintergründe. Sein Ergebnis ist alarmierend: Der Anschlag auf Charlie Hebdo war der Gründungsakt eines totalitären Europa.
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Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo, Gerhard Wisnewski
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