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Untersuchungen über die Leuchtanregung in hochfrequenten Plasmaflammen

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Bei leistungsstarken Hochfrequenzsendern können an Stellen mit hoher Feldstärke gelegentlich brennende Entladungen auftreten, die als lästige Begleiterscheinung wahrgenommen werden. Diese hochfrequenten unipolaren Lichtbögen erzeugen durch Stoßionisation selbst die erforderlichen Träger und stellen somit eine selbständige Gasentladung dar. Diese als Fackelentladung bezeichnete Erscheinung ist seit etwa 30 Jahren bekannt und wurde von L. Rohde und H. Schwarz als Nebenergebnis ihrer HF-Untersuchungen beschrieben. R. Grigorovici und G. Christescu haben eine hochfrequente Entladung zwischen einer Spitze und einer ebenen Platte untersucht und versuchen in neueren Arbeiten, ihre vielfältigen Messergebnisse in eine einheitliche Theorie zu integrieren, wobei sie eine Energiebilanz der Entladung aufstellen. V. Cobine und Mitarbeiter beschreiben eine frei brennende HF-Entladung, die bei mehratomigen Gasen im Entladungsraum zum Schmelzen temperaturbeständiger Materialien verwendet werden kann, während einatomige Gase nur eine kleine Fackel zeigen. L. Molwo schätzt aus dem Rauschen der hochfrequenten Entladung die Elektronentemperatur auf etwa 13500 K. E. Baderau und Mitarbeiter nutzen eine in einem Zylinder brennende HF-Entladung, um eine Reihe von Elementen zum Leuchten anzuregen.

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Untersuchungen über die Leuchtanregung in hochfrequenten Plasmaflammen, Jan van Calker

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1967
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