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Zeitmarken der Erde

Grund und Grenze geologischer Forschung

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gibt F. Dreverman n in der "Verstandlichen Wissenschaft": rrMeere der Urzeit", Eine anspruchsvolle kritische Ubersicht der als Zeitmarken verwendbaren Lebensreste hat fiir den Fachmann C. Die n e r 1925 in den rrGrundzugen der Biostratigraphie" ge­ geben, die allerdings selbst unter Geologen noch viel zu wenig bekannt sind. Auf die Normalmarken soll daher in diesem Rah­ men nur durch einige ausqewahlte Abbildungsreihen und gra­ phische Ubersichten hingewiesen werden. Ausfiihrlich beschaftiqen wir uns dagegen mit dem erst in den letzten Jahrzehnten in den Vordergrund getretenen oder sich gegenwartig erst ins Blickfeld dranqenden Zweig der Mikropalaontoloqie und ihrem strati­ graphischen Wert. SchlieBlich wird auch ein fiir die Strati­ graphie ebenfalls hoffnungsreicher Neuling, dessen Bedeutung sich noch nicht abschatzen laBt, besprochen: die Lebensspur. Forami n ifer e n. Wenn von Mikrofossilien die Rede ist, denkt man immer zuerst und zumeist an diese Gruppemariner einzelliger Tiere, denn ihre fossilen Reste stehen mehr als die anderer Lebewesen im Brennpunkt des Interesses, zwar nicht des wissenschaftlichen, aber des technischen, ja volks- und welt­ wirtschaftlichen: die Bedeutung der Foraminiferen fiir die Erd61­ industrie laBt sich geradezu in den Millionenbetraqen durch sire ersparter Bohrkosten ausdriicken.

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Zeitmarken der Erde, Wilhelm Simon

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1948
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