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Bankiers überm Hakenkreuz

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Im Jahr 1932 gab die NSDAP über 180 Millionen Reichsmark aus, wobei 145 Millionen von Bankiers in New York und London stammten. Diese Bankiers verhinderten 1933 einen Wirtschaftsboykott, der die Hitler-Regierung hätte stürzen können. US-amerikanische Unternehmen mit 553 Produktionsstätten in Deutschland wurden von der NS-Regierung nicht enteignet. Drei Tage nach der Kriegserklärung Deutschlands an die USA unterzeichneten US-Präsident Roosevelt und Finanzminister Morgenthau einen geheimen Erlass, der die Lieferung von Rüstungsmaterialien an Deutschland erlaubte. Ein „Gentlemen agreement“ zwischen der deutschen und ausländischen Schwerindustrie sorgte dafür, dass die Benzinproduktionsanlagen während des Krieges nicht bombardiert wurden. Diese Anlagen gehörten zu 50% I. G. Farbenindustrie sowie zu je 25% Standard Oil und Shell. Die Dresdner Bank und Deutsche Bank, Hauptarisierer, sowie I. G. Farbenindustrie, Betreiberin von Auschwitz, waren laut NS-Gesetzen als „jüdische“ Einrichtungen klassifiziert. Mit Geldern ungenannter Herkunft erwarb der Franz Eher-Verlag 1.900 Zeitungen, was ihn zum größten Medienkonzern der Welt machte. 1945 wurden Wertgegenstände reicher Ungarn von der NS-Regierung gesammelt, um sie vor kommunistischer Enteignung zu schützen. Die USA hielten bis 1994 die Akten von 10 Millionen NSDAP-Mitgliedern geheim. Die NS-Eintragungen von 134 Spitzenpolitikern sind bis heute verborgen. Medien wie Spiegel und Frankfur

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Bankiers überm Hakenkreuz, Wolff Geisler

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2014
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