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Der Aufstieg der Makedonen zur Vormacht Griechenlands begann im 4. Jahrhundert v. Chr. und legte die Grundlage für den Hellenismus, eine Epoche, die die antike Welt grundlegend veränderte. Alexander der Große wurde ab 336 v. Chr. zum Motor dieses Prozesses, indem er ein riesiges Reich schuf. Trotz seines frühen Todes 322 v. Chr. war die Hellenisierung der eroberten Gebiete nicht mehr aufzuhalten. Peter Scholz entwirft ein umfassendes historisches Panorama, das von den makedonischen Königen über Alexander und die Diadochen bis zum Untergang der Ptolemäer, verkörpert durch Kleopatra VII. (30 v. Chr.), reicht. Er führt die Leser an die Höfe der hellenistischen Herrscher, wo sich die intellektuelle und künstlerische Elite versammelte, und zeigt neu erblühende Städte als Symbole eines stolzen Bürgerbewusstseins. Zudem schildert er die zahlreichen Schlachtfelder, auf denen um die oft fragilen Herrschaftsgebiete gekämpft wurde. Den Abschluss bildet die dramatische Konfrontation der hellenistischen Reiche mit Rom, der aufstrebenden Großmacht, der sich schließlich alle hellenistischen Reiche beugen mussten, was den Beginn eines neuen Zeitalters markierte.
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Der Hellenismus, Peter Scholz
- Langue
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- 2015
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