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Die erste Fassung der vorliegenden Schrift entstand 1958 und thematisierte die Frage, wie das Stoffproblem im Physikunterricht angesichts des wachsenden Wissens in der Wissenschaft zu lösen sei. Dies geschah im Rahmen eines Preisausschreibens des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts. Seit der Veröffentlichung haben sich zahlreiche Entwicklungen ergeben, die zur Beantwortung dieser Frage beigetragen haben. 1960 wurde von der Konferenz der Kultusminister die Saarbrücker Rahmenvereinbarung beschlossen, die im folgenden Jahr durch Empfehlungen ergänzt wurde. Der „Deutsche Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen“ veröffentlichte mehrere Empfehlungen und Gutachten. Auch die „Reformvorschläge für die Höhere Schule“, die vom „Deutschen Institut für Bildung und Wissen“ erstellt wurden, behandelten die Naturwissenschaften. Auf Tagungen der Fachleiter für Physik in den Jahren 1959 und 1963 wurde das Stoffproblem und die Bildungsaufgaben des Physikunterrichts intensiv diskutiert. Wilhelm Flitner veröffentlichte 1960 sein Buch, in dem er die Naturwissenschaften besonders hervorhob. 1962 erschien die dritte Auflage der „Methodik des Physikalischen Unterrichts“ von Hahn-Töpfer sowie „Die Pädagogische Dimension der Physik“ von Martin Wagenschein.
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Bildungsaufgaben des physikalischen Unterrichts, Edgar Hunger
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