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Ein Comeniusforscher untersucht den langanhaltenden Erfolg von Comenius' Erzählung „Das Labyrinth“ in der Pädagogik und führt eine grundlegende didaktische Diskussion über die Bedeutung von Geschichten in der Bildung. Dr. Jan Hábl, Professor für Pädagogik an der tschechischen J. E. Purkyne Universität, beleuchtet die besondere Kraft von Erzählungen und deren didaktische Wirkung. „Das Labyrinth“ ist eine narrative Allegorie über einen Pilger, der in einer labyrinthartigen Welt nach dem Weg zur Erlösung sucht. Trotz der Vielzahl an Werken von Comenius hat keines die gleiche Popularität und didaktische Stärke wie dieses. Die Untersuchung fragt nach dem „Zauber“ der narrativen Form und ihrer prägenden Kraft aus einer bildungstheoretischen Perspektive. Während die Pädagogik oft erkennt, dass Geschichten „wirken“, wird selten die Frage nach dem „warum“ gestellt. Diese Studie zielt darauf ab, die Verbindung zwischen narrativer Form und didaktischer Effektivität zu erforschen. Dr. Hábl ist nicht nur akademisch aktiv, sondern auch als Pastor tätig und hat zahlreiche Werke zur Pädagogik, Ethik und Philosophie veröffentlicht. Sein Ziel ist es, zur Diskussion über die Wirksamkeit von Geschichten als didaktisches Werkzeug beizutragen.
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Teaching and learning through story, Jan Hábl
- Langue
- Année de publication
- 2014
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