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Timmy, der ausgesetzte Pointer, und Argo, der verängstigte Tierheim-Hund, haben das Leben von Helmut Moldaschl nachhaltig geprägt. Jahre später erinnert sich der Gassigeher an die heiteren und lehrreichen Erlebnisse mit seinen Hunden und an die bemerkenswerten Begegnungen, die ohne sie nie möglich gewesen wären. Ein Hund muss erzogen werden, und wer sich einen Hund ‚anschafft’, sollte sich mit seiner Erziehung auseinandersetzen. Der Begriff ‚Erziehung’ kommt von ‚ziehen’ und bedeutet, einen Hund so lange zu beeinflussen, bis er nicht mehr seinem Instinkt folgt, sondern den Erwartungen seines Halters entspricht. Diese klassische Erziehung gewöhnt dem Hund alles ab, was seiner Natur entspricht, nämlich zu dienen, weil er von seinem Herrchen oder Frauchen Futter, Schutz und Geborgenheit erhält. Die Erziehung, wie sie in vielen Ratgebern beschrieben wird, erfordert Durchhaltevermögen, was oft nicht gelingt, da es nicht der Natur des Hundes entspricht. Während sogenannte Hundeflüsterer mit ihren Methoden Geld verdienen, zeigt die Erfahrung des Autors, dass der Erfolg oft aus der Umkehrung dieser Prinzipien resultiert. Er hat seine Erkenntnisse mit zwei außergewöhnlichen Problemhunden gewonnen: einem ausgesetzt mit vier Monaten und einem, der psychisch so belastet war, dass das Tierheim vor seiner Annahme warnte.
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Der Gassigeher, Helmut Moldaschl
- Langue
- Année de publication
- 2014
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