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Musikpädagogisches Denken zielt darauf ab, das Verhältnis zwischen Menschen und Musiken zu verändern und zu verbessern. Dazu müssen komplexe Zusammenhänge handhabbar gemacht werden: Es werden Bilder als integrale Vorstellungen einer kulturellen, sozialen und anthropologischen Gegenwart entworfen und mit Bildern einer wünschenswerten Zukunft in Beziehung gesetzt. Das Buch beschreibt und reflektiert kritisch den Prozess der Genese und Arbeit mit solchen Bildern von Menschen und Musiken anhand ausgewählter musikpädagogischer Konzepte. Es wird aufgezeigt, wie systematische Entwürfe von Zielen, Inhalten und Methoden diese Vorstellungen in ein enges Geflecht aus wissenschaftlichen Analysen, lebensweltlichen Annahmen und impliziten Normsetzungen verdichten. Das Verständnis dieser Vorgänge sowie zentraler Motive der Genesis und Verbreitung bildhafter Entwürfe könnte ein kritisches Verständnis früherer und gegenwärtiger musikpädagogischer Ansätze fördern und neue Perspektiven für zukünftige konzeptionelle Überlegungen eröffnen. Die Rezension setzt Schwerpunkte auf verschiedene musikpädagogische Konzepte, darunter „Der Erfahrungsbegriff bei Richter und Rolle“, „Rauhes/Reineckes/Ribkes ‚Hören und Verstehen‘“, und weitere bedeutende Ansätze, die von Sachsse intensiv behandelt werden.
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Menschenbild und Musikbegriff, Malte Sachsse
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- 2014
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