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Ballet concrete

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Während die normalen Gebrauchsgegenstände unseres alltäglichen Lebens gerade dadurch charakterisiert sind, dass wir sie in ihrer Materialbeschaffenheit nutzen, um ein bestimmtes Bedürfnis zu befriedigen, benutzen wir den Kunstgegenstand gerade nicht in seiner Materialbeschaffenheit, sondern ausschließlich, indem wir ihn anschauen: Beim Kunstwerk geht es offenkundig darum, dass die sein Kunstsein einzig definierende Gebrauchseigenschaft die Anschaubarkeit ist, der einzige Gebrauchswert des Kunstwerks also darin besteht, dass wir es sehen können und dass es uns durch sein Ansichtigwerden einen anschaubaren Sinn vermittelt. In ballet concrete bietet die zs art galerie einen Einblick in die variantenreiche Ästhetik der Konkreten Kunst. Einschließlich kunsttheoretischem Hintergrund, verfasst von Univ.-Prof. Dr. Alfred J. Noll, einem leidenschaftlichen Sammler speziell dieser Disziplin der bildenden Kunst. Die Beispiele Konkreter Kunst stammen von den Künstlern John Carter, Roland Goeschl, Karl Hikade, Laszlo Otto, Helga Philipp, Sigurd Rompza und Leo Zogmayer.

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Ballet concrete, Brigitte Borchhardt-Birbaumer

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2014
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