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Am 31. August 1997 ereignete sich im Pariser Alma-Tunnel ein tragischer Unfall, bei dem Lady Diana, Dodi Al-Fayed, Leibwächter Trevor Rees-Jones und Fahrer Henri Paul starben. Offiziell gilt der Vorfall als Unfall, doch John Morgan widerlegt diese Annahme durch umfassende Analysen und Zeugenaussagen. Seine Recherchen führen zu einem schockierenden Schluss: Lady Diana und ihre Begleiter wurden Opfer eines Attentats, das von den Geheimdiensten Englands, Frankreichs und der USA organisiert wurde. Morgan beschreibt detailliert, warum der Tod der britischen Kronprinzessin notwendig war und wie das Attentat geplant und durchgeführt wurde. Er deckt die Lügen der Verschwörer und zahlreiche Ungereimtheiten auf, die den Fall umgeben. So zeigt er, wie falsche Paparazzi den Unfall provozierten und wie ein „Notarzt“ die Rettung Dianas verzögerte, was zu ihrem vorzeitigen Tod führte. Zahlreiche Fragen bleiben unbeantwortet: Warum fuhr der Krankenwagen so langsam zum Krankenhaus? Warum wurde der Unfallort zweimal gereinigt? Und warum brannte die Beifahrertür des Mercedes? Zudem starb der mutmaßliche Fahrer des Fiat, der den Unfall verursacht hatte, bei einem mysteriösen Verkehrsunfall, kurz bevor er aussagen konnte. Morgan beleuchtet all diese Widersprüche und macht klar, dass Dianas Tod in Wirklichkeit einer der heimtückischsten Morde unserer Zeit war.
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Die Paris-London-Connection, John Morgan
- Langue
- Année de publication
- 2014,
- État du livre
- Très bon
- Prix
- 7,49 €
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