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Die Grabbauten im römischen Hispanien

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Ein Katalog von 140 Grabbauten erlaubt eine Gliederung in Tumuli, turmartige Gräber, tempelförmige und hausförmige Grabbauten, hypogäe Kammergräber, Grabbezirke und Altargräber. Ihre Formfindungsprozesse orientieren sich entweder an - häufig stadtrömischen oder italischen - Einzelformen, an reichsweiten Konzepten und Tendenzen, repräsentieren regionale oder lokale Formkonzepte oder tradieren evtl. vorrömische Typen. Der zweite Teil der Arbeit untersucht für die Nekropolen von Córdoba, Carmona, Baelo Claudia und das Ebrobecken die Forschungsgeschichte, die Topographie, den Kontext der Gräber in der Nekropole sowie ihre kulturelle Prägung, wobei die große Bandbreite der Repräsentationskonzepte und Repräsentationszusammenhänge deutlich wird. Im Ebrotal überwiegen Villenkontexte mit einzeln geplanten Grabbauten, während bei lusitanischen Villen kleine niedrige Kammern oder Tempelgräber vorherrschen. In Córdoba folgte man mit Typen und straßennaher Lage stadtrömischen Konzepten, während in Carmona und Baelo Claudia nach Form und Lage ein lokaler Bezug überwiegt und mit Schachtkammergräbern, Busta und Bätylen phönizisch-punische Elemente nachweisbar sind.

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Die Grabbauten im römischen Hispanien, Philipp Kobusch

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