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Friedrich Ebert jun. - Briefwechsel mit seinem Sohn Georg 1943 - 1945

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Mit dem Ausbruch des II. Weltkrieges war die Familie Ebert ebenso betroffen wie viele andere, die versuchten, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Für den damals 12-jährigen Georg, Enkel des ersten deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert, wurde 1943 das Konzept der KLV (Kinderlandverschickung) zentral für sein Leben. 2006 veröffentlichte Georg Ebert seine ersten Erinnerungen, in denen er auch auf den Briefwechsel mit seinen Eltern und Lehrern während seiner Zeit im KLV-Lager 1943–1945 hinweist. Besonders die Briefe von Friedrich Ebert jun. an seinen Sohn und den Direktor sind von historischem Interesse. Sie schildern das Kriegsgeschehen, die Luftangriffe, die Sorge um die Kinder, die Zerstörung der eigenen Wohnung und den Umgang mit solch einem Verlust. In einem Jahr, in dem die Welt mit dem Vorsatz „Nie wieder!“ auf den Beginn des II. Weltkrieges vor 75 Jahren zurückblickt, gewinnen diese Erlebnisse an Bedeutung. Zudem jährt sich der Geburtstag von Friedrich Ebert jun. am 12. September zum 120. Mal und sein Todestag am 4. Dezember zum 25. Mal. Dies macht es besonders wertvoll, die Briefe zusammen mit Auszügen aus Georg Eberts erstem Buch „Im Spannungsfeld zweier Welten“ einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

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Friedrich Ebert jun. - Briefwechsel mit seinem Sohn Georg 1943 - 1945, Friedrich Ebert

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2014
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