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Soziale Angststörung: Ist sie angeboren oder erlernt?

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Jeder kennt Angst - jeder hat Angst. Die Objekte oder Situationen, vor denen sich Menschen fürchten, sind genauso vielfältig wie ihre Angstreaktionen. Obwohl Angst, wenn sie auftritt, oft als unangenehm empfunden wird, ist sie dennoch ein natürlicher und notwendiger Bestandteil unseres Lebens. Die eigentliche Funktion der Angst ist die eines Gefahrensignals, sodass eine schnelle konsequente Reaktion erfolgt. Ein Mensch ohne die Fähigkeit zur Angstreaktion bei Gefahrensituationen wäre schutzlos dem Risiko von Verletzung oder Tod ausgesetzt. Wenn nun Angst aber ein so wichtiger und natürlicher Bestandteil unseres Lebens ist, warum gibt es dann Personen, die unter Ängsten leiden? Mit den Begriffen „Soziale Phobie“, „Sozialphobie“ und „soziale Angststörung“ wird die psychische Erkrankung beschrieben, wenn die Ängste vor und in sozialen Situationen übermäßig und extrem belastend werden. Soziale Phobie, die als Angst vor sozialen Situationen und der Interaktion mit Menschen verstanden wird, ist keine seltene Erkrankung und geht mit schweren Beeinträchtigungen der Lebensqualität Betroffener einher. Aufgrund der immer größer werdenden Präsenz dieses Themas auch in nichtmedizinischen Medien, widmet sich die Autorin der Frage, woher eine Soziale Phobie kommt und wie sie entsteht.

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Soziale Angststörung: Ist sie angeboren oder erlernt?, Darina Saust

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2014
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