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Johann Georg IV. von Sachsen und Magdalena Sibylla von Neitschütz

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Nicht aufgrund seiner Leistungen als sächsischer Herrscher, sondern wegen seiner leidenschaftlichen Liebe zu einer Adeligen und seines mysteriösen Todes – nur 23 Tage nach dem seiner Geliebten – ging Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen in die Geschichte ein. Geboren 1668 als ältester Sohn des späteren Kurfürsten Johann Georg III., musste er sich früh der Rivalität mit seinem jüngeren Bruder Friedrich August stellen, was seinen Charakter und sein Leben prägte. Johann Georg wandte sich bald einer Geliebten, Magdalena Sibylla von Neitschütz, zu, der er in zunehmend psychopatische Züge annehmender Liebe verfiel. In einem tiefen abergläubischen Treiben versuchte sie zusammen mit ihrer Mutter, ihren Liebhaber zu beherrschen. Die Ehe mit Eleonore Erdmuthe Luise von Sachsen-Eisenach, die durch eine erste Heirat Markgräfin von Brandenburg-Ansbach geworden war, verlief von Anfang an unglücklich. Der innere Konflikt mit seiner Gemahlin sowie die Rivalität mit dem Bruder fanden schließlich durch den frühen Tod Sibyllas und Johann Georgs 1694 ihr Ende. Mit dieser Veröffentlichung schließt der Autor Hans-Joachim Böttcher eine Lücke in der Darstellung der sächsischen Herrscher, da es sich um die erste umfassende Biografie Johann Georgs IV. handelt.

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Johann Georg IV. von Sachsen und Magdalena Sibylla von Neitschütz, Hans-Joachim Böttcher

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2014
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