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Jahrtausendealtes Kulturgetränk und Proletenbrause, Erfrischung für Könige und Arbeiter: Kaum ein Getränk hat ein so widersprüchliches Image wie das Bier. Bereits die Ägypter entwickelten eine Art Vorläufer des heutigen Bieres, das als Krafttrunk galt, um Arbeiter produktiver zu machen. Auch die Pharaonen genossen es. Die Sumerer bewiesen, dass Genuss und Qualität ernst genommen wurden: Wer minderwertiges Bier ausschenkte, wurde bestraft. Im Mittelalter setzte sich das Bier in Deutschland durch und wurde Teil der Kultur, die bis heute anhält. Einige Gründe dafür sind der Verein gegen betrügerisches Einschenken, die Bedeutung von Kriek, die Bierstraßen trotz Promillegrenzen, und der Beruf des Biersommeliers. Gambrinus gilt als das König der Biere, und es gibt Bierkeller sowie Kellerbiere. Der Trend zum Heimbrauen wächst, und Glühbier wird als Frechheit angesehen. Die Geschichte von Gilgamesch und Enkidu behandelt ebenfalls Bier, und viele Menschen machen Brauereibesichtigungen zu ihrem Hobby. Bieretiketten erzählen eigene Geschichten, und die Debatte über Marken wie Budweiser ist lebhaft. Zudem gibt es den Tag des Bieres, und selbst Malzbier hat seine Anhänger.
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111 Gründe, Bier zu lieben, Marc Halupczok
- Langue
- Année de publication
- 2014,
- État du livre
- Bon
- Prix
- 2,49 €
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