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Oskar Kokoschka und die Prager Kulturszene

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Oskar Kokoschka (1886–1980) plante Ende 1934 für zehn Tage nach Prag zu fahren, um den tschechischen Staatspräsidenten Tomas Garrigue Masaryk zu porträtieren. Aus dem Vorhaben wurde ein vierjähriger Aufenthalt. Der österreichische Expressionist schuf dort knapp 30 Ölgemälde, darunter 16 Prager Stadtansichten. Auch das Bild Prag – Nostalgia, welches er später in London malte, zeigt allein durch den Titel seine Verbundenheit zu der geliebten Stadt an der Moldau. Kokoschkas Interesse ging dabei über ein rein künstlerisches hinaus: Er engagierte sich politisch und kulturell – und wurde zum Leitbild der Prager Kulturszene. Erstmals widmet sich ein Katalog exklusiv dem in der Tschechoslowakei entstandenen OEuvre und beleuchtet es vor dem politischen, zeitgeschichtlichen und künstlerischen Kontext.

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Oskar Kokoschka und die Prager Kulturszene, Agnes Tieze

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2014
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