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Die pfälzische Sozialdemokratie in der Weimarer Republik

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Die 15 Jahre der Weimarer Republik waren eine bewegte Zeit in der deutschen Geschichte, geprägt von den wirtschaftlichen und politischen Belastungen des verlorenen Weltkrieges. In der Pfalz, die bis 1930 französisch besetzt war, kämpfte der junge Staat besonders mit diesen Herausforderungen. Die Sozialdemokratie stellte eine der stärksten politischen Kräfte dar und musste sich gegen zahlreiche Gegner behaupten: Monarchisten und Militaristen von rechts sowie Kommunisten und Sektierer von links. Auch separatistische Bewegungen und die teils autoritär agierende bayerische Staatsregierung stellten Bedrohungen dar. Mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus Ende der 1920er Jahre wurde der Kampf gegen den Faschismus zur zentralen Herausforderung, während die Sozialdemokratie zunehmend gezwungen war, Kompromisse mit früheren Gegnern einzugehen. Letztlich konnte die einst starke SPD nicht verhindern, dass die Pfalz zu einer Hochburg des Nationalsozialismus wurde. Alexander Kraft präsentiert in diesem Band eine umfassende Darstellung der Geschichte der Sozialdemokratie in der Pfalz während der Weimarer Republik. Detailliert werden die Höhen und Tiefen der pfälzischen Demokratie beleuchtet, was einen intensiven Einblick in diese komplexe und turbulente Zeit der deutschen Geschichte bietet und eine spannende Lektüre verspricht.

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Die pfälzische Sozialdemokratie in der Weimarer Republik, Alexander V. G. Kraft

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2014
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