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Warum Photographie als Kunst so bedeutend ist wie nie zuvor

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Michael Fried, Professor am Humanities Center der John Hopkins University, zählt zu den einflussreichsten Kunst-, Literatur- und Photokritikern der Gegenwart. Sein Interesse an der Photographie entstand vor etwa zehn Jahren durch eine Freundschaft mit Jeff Wall, dessen Arbeiten und theoretische Ansätze im Buch ausführlich behandelt werden. Fried beschäftigt sich intensiv mit der „neueren Künstlerischen Photographie“ und stützt sich auf eine Gruppe bedeutender Photokünstler, darunter Bernd & Hilla Becher, Thomas Struth, Andreas Gursky, Thomas Ruff, Candida Höfer, Rineke Dijkstra und Thomas Demand. Diese Künstler dienen als Kronzeugen für Frieds philosophische, literarische und kunsttheoretische Thesen, die sich an Denkern wie Hegel, Heidegger und Wittgenstein orientieren. Zentrale Konzepte wie „Objekthaftigkeit“, „Theatralität“ und „Versunkenheit“ werden eingehend untersucht, während eine Vielzahl brillant reproduzierter Werke präsentiert wird. Fried bietet nicht nur eine philosophisch fundierte Anleitung zum Sehen, sondern legt auch das theoretische Fundament des Verlagsprogramms, das die Frage beantwortet, warum Photographie als Kunst heute bedeutender ist denn je: aufgrund der 40-jährigen Geschichte von Schirmer/Mosel.

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Warum Photographie als Kunst so bedeutend ist wie nie zuvor, Michael Fried

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2014
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