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Lebenslängliche Reise

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Fritz (später Fred) Herzberg gelang es, im Februar 1939 Deutschland mit einem Kindertransport zu verlassen. Damit begann ein umfangreicher Briefwechsel, der für Fred Herzberg das einzig Sichtbare seiner Familie bleiben sollte: Vierzehn Angehörige wurden Opfer des Völkermordes. Die Briefe und Postkarten öffnen den Blick für das Ausmaß und die zerstörerischen Folgen des Verbrechens auf einer sehr persönlichen Ebene. Die Schwierigkeiten der Flucht werden ebenso thematisiert wie das Leben im Exil, das durchdrungen war von der Sorge um die Zurückgelassenen, die deportiert und ermordet wurden.

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Lebenslängliche Reise, Gudrun Mitschke Buchholz

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2013
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