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Das Sturzrisiko von zu Hause lebenden älteren Menschen: Entwicklung eines Sturzrisikoinstrumentes zur Einbindung in eine elektronische mobile Patientenakte

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Infolge des demographischen Wandels zeigt sich zunehmend eine Verdichtung der Gruppe der Älteren und Hochbetagten und eine erhöhte Anzahl an pflegebedürftigen Menschen in ländlichen Regionen. Gleichzeitig ist durch einen drohenden Ärztemangel in diesen Regionen die medizinische Versorgung gefährdet. Der Ärztemangel und finanzielle Einsparmaßnahmen in der Gesundheits- und Sozialpolitik erfordern ein hohes Maß an Prävention und Prophylaxe sowie die Erschaffung neuer Versorgungsformen und eine zeitgemäße Infrastruktur, basierend auf einer zukunftsorientierten Informations- und Kommunikationstechnologie, die Zeit- und Kostenaspekten gerecht wird und die alltägliche Arbeit am Patienten unterstützt. Die Integration einer Sturzrisikoerhebung in eine digitale Patientenakte bedeutet also nicht nur die lückenlose Dokumentation von Stürzen, sondern gerade auch eine Verbesserung in der Ermittlung des individuellen Sturzrisikos und damit ein schnelleres Einleiten gezielter Maßnahmen im Sinne der Prävention. Die Hauptfragestellungen für die vorliegende Arbeit sind: Welche Ursachen und Umstände führen zu einem Sturz? Welche Indikatoren eines Sturzrisikos sind aus vorliegenden Studien bekannt? Und welche Aspekte erlauben eine Vorhersage von Stürzen bei älteren Menschen, die zu Hause leben?

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Das Sturzrisiko von zu Hause lebenden älteren Menschen: Entwicklung eines Sturzrisikoinstrumentes zur Einbindung in eine elektronische mobile Patientenakte, Ariane Schenk

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2013
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