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Vogue on Cristóbal Balenciaga

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'Ein guter Couturier muss in Sachen Planung ein Architekt sein, in Sachen Form ein Bildhauer, in Sachen Farbe ein Maler, in Sachen Harmonie ein Musiker und in Sachen Proportion ein Philosoph.' (Cristóbal Balenciaga) Im Jahr 1936 flüchtete ein Modedesigner, der bereits für das spanische Königshaus geschneidert hatte, vor dem Bürgerkrieg in seiner Heimat nach Paris und eröffnete dort sein eigenes Modehaus. Innerhalb weniger Saisons hatte sich dieser Cristóbal Balenciaga den Beinamen 'Couturier der Couturiers' erarbeitet, denn er erhob die Mode zur Kunst. Christian Dior nannte ihn 'unser aller Meister', und Coco Chanel konstatierte: 'Er ist der einzige Couturier im eigentlichen Wortsinn. Wir anderen sind einfach Modedesigner.' In den Fünfziger- und Sechzigerjahren experimentierte er mit Schnitten und Silhouetten, kreierte Hängerkleider und Baby Dolls. Seine oberste Maxime: Mode muss tragbar sein. Notorisch pressescheu, gab er zeitlebens keine Interviews und ließ seine Kreationen für sich sprechen. Seit Nicolas Ghesquière Kult und mit Alexander Wang auf zu neuen Höhen: Seltene Einblicke in Leben und Werk eines notorisch Scheuen, der keine Interviews gab. Mit Fotografien von Irving Penn, Horst P. Horst, Cecil Beaton und Helmut Newton.

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Vogue on Cristóbal Balenciaga, Susan Irvine

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2014
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