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Maximilian Hell und sein wissenschaftliches Umfeld im Wien des 18. Jahrhunderts

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Die Annotation behandelt die Entwicklung naturwissenschaftlicher Sammlungen und astronomischer Einrichtungen in Wien, beginnend mit den historischen Sammlungen, die als Vorläufer für Institutionen wie das Museum Mathematicum und das Astro-Physikalische Kabinett dienten. Es werden verschiedene Themen behandelt, darunter Meteoriten, Instrumente, Planetensysteme und die Physik von Newton. Der Einfluss von Wiener Salons auf die astronomisch-naturwissenschaftliche Gelehrsamkeit wird hervorgehoben, ebenso wie die Rolle von Persönlichkeiten wie Leibniz und Prinz Eugen. Die Entstehung der ersten Sternwarten wird thematisiert, einschließlich der Jesuitenastronomie und privat finanzierter Observatorien. Zudem wird die Ingenieursakademie von Prinz Eugen sowie verwandte Einrichtungen erwähnt. Die Gründung und Entwicklung der Universitätssternwarte, einschließlich ihrer Ausstattung und bedeutenden Mitarbeiter, wird detailliert beschrieben. Die Annotation beleuchtet auch die Observatorienlandschaft in den Habsburger Ländern und die Verbindungen zu anderen europäischen Observatorien. Weitere Abschnitte widmen sich den Jesuiten und Benediktinern, die zur wissenschaftlichen Entwicklung beitrugen, sowie den Institutionen wie dem Theresianum und Akademien der Wissenschaften. Abschließend wird auf den Gelehrtenkreis in Maria Enzersdorf und die Rolle von Frauen in der Wissenschaft eingegangen. Ein Anhang mit Bild- und Literaturverzeichnis rund

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Maximilian Hell und sein wissenschaftliches Umfeld im Wien des 18. Jahrhunderts, Nora Pärr

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2013
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