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Computerspiele(n) in der Familie

Computerspielesozialisation von Heranwachsenden unter Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte

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Computerspiele sind eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Doch wie sind die Spieler mit diesen Spielen in Kontakt gekommen, und wie war der Umgang in der Familie? Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede in der Computerspielesozialisation, sowohl bei den Spielern als auch bei den Eltern? Um diese Fragen zu beantworten, hat die LfM das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung zusammen mit dem Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg mit einer Sekundäranalyse beauftragt. Diese Untersuchung mit dem Titel „Computerspiele(n) in der Familie“ zielt darauf ab, den Verlauf der computerspielbezogenen Mediensozialisation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu beleuchten. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf geschlechterspezifischen Unterschieden in der Nutzung von Computerspielen. Die Forschung untersucht auch, ob sich gendertypische Sozialisationsverläufe identifizieren lassen und welche Merkmale diese aufweisen. Zudem werden Aspekte der familienbezogenen Mediensozialisation aus der Perspektive der Eltern sowie der Spieler retrospektiv betrachtet.

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Computerspiele(n) in der Familie, Claudia Lampert

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2012
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