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Am 2. Mai 1984 schliefen wir das letzte Mal in unserem Haus." In der Nacht verlassen sie in einem völlig überladenen Lada die DDR in Richtung Freiheit. Es ist ein Abschied für immer, von Haus, den Freunden, der Heimat.Übernächtigt und wie in Trance passieren sie schlussendlich die Grenze zu Österreich. Der Grenzer begrüßt sie mit den niederschmetternden Worten: „Na, Sie haben uns gerade noch gefehlt“, in der langen ersehnten Freiheit. Die Jubelschreie und der Ton des knallenden Korkens bleiben aus, Ernüchterung stellt sich ein. Eines wird aber für immer in Erinnerung bleiben: Das Gras war grüner. Das Buch lädt mit seinen Geschichten, die den Weg bis zur Ausreise und den Neubeginn im freien Teil Deutschlands erzählen, auf ganz persönliche Weise zu einer Reise in die DDR-Vergangenheit ein, und ist für all diejenigen unverzichtbar, die wissen wollen, wie es wirklich jenseits der Mauer aussah.
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Und das Gras war grüner, Edith Schieck
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- 2012
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