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Heinrich M. Davringhausen (1894–1970), erfolgreicher Vertreter der rheinischen Kunstszene, entwickelte ab 1911 aus expressionistischen Anfängen bis zur Emigration 1932 ein subtiles neusachliches Werk, mit dem er in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts einging. Während des Ersten Weltkriegs stand er in Berlin in engem Kontakt mit George Grosz und dem Kreis um die Brüder Herzfelde. Seine gesellschaftskritischen Werke aus dieser Zeit, darunter prägnante Typenporträts, gelten als früheste Zeugnisse der Neuen Sachlichkeit. Die vorliegende Publikation zeichnet Davringhausens facettenreiche künstlerische Entwicklung nach. Sie enthält Beiträge zu herausragenden Porträts, der Wandlung der Vedute und der religiösen Thematik sowie zu seiner Freundschaft mit dem Maler Carlo Mense.
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Heinrich M. Davringhausen, vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit, Dorothea Eimert
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- 2013
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