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Es ist ein strahlender Sommertag, als John F. Kennedy die Rednertribüne am Rathaus Schöneberg betritt. Hunderttausende Menschen sind versammelt und blicken erwartungsvoll auf den Präsidenten. Kurz nach 13 Uhr beginnt er seine berühmteste Rede, in der er den Wert der Freiheit betont und den Deutschen die Solidarität des amerikanischen Volkes zusichert. Sein legendärer Schlusssatz, »Ich bin ein Berliner!«, löst begeisterte Reaktionen aus – Frauen fallen in Ohnmacht, und die Hysterie greift um sich. Kaum ein Ereignis hat die Deutschen so mitgerissen wie Kennedys Besuch am 26. Juni 1963, der in die Geschichte eingeht. Der Fotograf Ulrich Mack war hautnah dabei und hielt die emotionale Stimmung mit seinen Bildern fest. Der Anlass war der 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke, und viele Deutsche waren skeptisch, da sie Kennedys frühere Äußerung zum Mauerbau missbilligten. Doch mit seinem Satz gewann er schnell die Sympathie der Berliner zurück. Mack begleitete Kennedy während seines gesamten Besuchs und dokumentierte nicht nur das Geschehen, sondern auch die Reaktionen der Menschen am Wegesrand. Viele seiner eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Bilder wurden bislang nicht veröffentlicht. Der Bildband bietet auf 144 Seiten Einblicke in diese historischen Tage und vermittelt das Gefühl der Berliner, als Kennedy ihnen zurief: »Ich bin ein Berliner!«
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Kennedy in Berlin, Jasper von Altenbockum
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