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Vielleicht will der Kapitalismus gar nicht, dass wir glücklich sind?

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Für alle „Rädchen“, die wissen wollen, warum sie sich immer schneller drehen müssen. Wir sind übersättigt und überarbeitet und schaffen es nicht, mitten im größten Wohlstand aller Zeiten glücklich und zufrieden zu sein. Warum bloß? Max Höfer unternimmt eine unerschrockene Reise zu den Wurzeln der Steigerungslogik in unserer Gesellschaft. Und er zeigt uns einen Ausweg. Denn es sind nicht ökonomische Gesetze des Kapitalismus, die uns zum Immer-weiter, Immer-besser, Immer-mehr zwingen. Wir sind es selbst und wir sind stolz darauf, wie fulminant wir uns auf allen Gebieten abarbeiten – ohne zu wissen wofür. Jeden Tag wollen und sollen wir ein bisschen besser werden. Im Beruf wollen wir immer erfolgreicher sein. Bessere Ergebnisse erzielen. Bessere Mitarbeiter sein, bessere Chefs. Zu Hause bessere Partner, bessere Eltern, bessere Liebhaber, besser aussehend, fitter, gesünder. In der Freizeit bessere Sportler, bessere Künstler usw. Auch die Welt, die uns umgibt, muss dauernd optimiert werden. Doch es sind nicht die „ökonomischen Naturgesetze” unseres Wirtschaftssystems, die uns in diese Steigerungsspirale zwingen. Es ist unsere Mentalität, der „puritanische Geist“, der unsere Arbeits- und Konsum-Moral seit Generationen prägt. Wenn wir die Errungenschaften unseres Wohlstands endlich genießen wollen, müssen wir uns von diesen glücksfeindlichen Wurzeln befreien.

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Vielleicht will der Kapitalismus gar nicht, dass wir glücklich sind?, Max A. Höfer

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2013
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