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Idyllen in der zeitgenössischen Kunst

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Die Idylle, bekannt als Kunstform des 18. und 19. Jahrhunderts, wird oft mit harmonischen Beziehungen zwischen Mensch und Natur assoziiert. In zeitgenössischen Arbeiten zeigt sich ein Wiederaufleben dieser Motive, das Fragen zur Vereinbarkeit von Idyllen und einer globalisierten Wissensgesellschaft aufwirft. Julia Wirxel untersucht verschiedene Formen der Idylle und deren Transformation von zweidimensionalen Darstellungen zu dreidimensionalen Raum- und Video-/Filminstallationen. Sie analysiert Werke von Künstlern wie Emmanuelle Antille, Pierre Huyghe, Fransje Killaars, Liza Lou, Pipilotti Rist und Ugo Rondinone und diskutiert, ob Idyllen in der zeitgenössischen Kunst existieren können. Ist das Idyllische in aktuellen Kunstwerken möglich, oder schließt die Definition zeitgenössischer Kunst die Idylle aus? Ist eine Idylle in diesem Kontext ein Widerspruch? Wirxel hinterfragt die Möglichkeit „echter“ Idyllen und deren Künstlichkeit, die möglicherweise zum Scheitern verurteilt ist. Sie beleuchtet die Mechanismen der Idyllen und fragt, ob sie aus der zeitgenössischen Kunst herausfallen und stattdessen zu Dekoration, Design, Innenarchitektur oder Kitsch werden.

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Idyllen in der zeitgenössischen Kunst, Julia Wirxel

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2012
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