Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Untersuchung des nicht-viralen Gentransfers mit den Polymeren PEI und PDMAEMA

En savoir plus sur le livre

Diese Arbeit untersucht die Transfektion eukaryotischer Zellen mit den Polymeren Polyethylenimin (PEI) und verschiedenen Poly(2-(dimethylamino)ethyl methacrylaten) (PDMAEMA). Kationische Polymere komplexieren negativ geladene Plasmid-DNA und bilden Polyplexe, die die pDNA vor Abbau schützen und die Zellaufnahme ermöglichen. Die Polyplexe wurden hinsichtlich Größe, Zeta-Potential, Bindungsstärke und Stabilität charakterisiert. Es wurde festgestellt, dass Polyplexe mit PEI stabiler sind als solche mit PDMAEMA, obwohl Größe und Zeta-Potential vergleichbar sind. Die Transfektionseffizienz und Toxizität der Polymere sind entscheidend, weshalb der Einfluss von Molekulargewicht und Architektur von PDMAEMA untersucht wurde, um kritische Molekulargewichte zu ermitteln. Konfokale Fluoreszenzmikroskopie lieferte Hinweise zum Transfektionsmechanismus, der zeigte, dass Polyplexe perinuklear, jedoch nicht im Zellkern detektiert wurden. Studien mit Inhibitoren und quaternisierten Polymeren zeigten Unterschiede zwischen PDMAEMA und PEI auf: Während bei PEI die Clathrin-abhängige Endozytose eine Rolle spielt, scheint dies bei PDMAEMA nicht der Fall zu sein. Zudem wird eine sternförmige Variante von PDMAEMA beschrieben, die effizienter transfiziert und dabei eine geringere Toxizität aufweist. Auch sternförmige Polymere mit anorganischen, magnetischen Kernen wurden untersucht, die zur Trennung von Polyplexen und zur Aufreinigung von eukaryotisch

Achat du livre

Untersuchung des nicht-viralen Gentransfers mit den Polymeren PEI und PDMAEMA, Anja Schallon

Langue
Année de publication
2012
Nous vous informerons par e-mail dès que nous l’aurons retrouvé.

Modes de paiement

Personne n'a encore évalué .Évaluer