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Musikgeschichte(n) Österreichs

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Von der Renaissance in die Zukunft der Musik, von Schubert und Mozart zum Austropop, zwischen fragwürdiger Erotik im Rosenkavalier, dem Haydn Jo und dem Selbstschutz vor Frauenmusikförderung. Eine Darstellung in 34 textlichen Highligts mit Bildern. Abseits des verblendeten und romantisierten Trampelpfades, sprachlich vielseitig in pointierter Ironie schreibt Otto Brusatti zu Geschichte/n und Protagonisten „unserer“ Musik – eigentlich über den Umgang der Musik-nation Österreich mit ihrer Musikkultur. Nichts ist zu sakrosankt, dass nicht unter dem Schutzmantel einer (pseudo)-kulturellen Kruste die mögliche (unangenehme) Wahrheit hervorgekratzt werden könnte. Von Walther von der Vogelweide bis zu den jüngsten Ereignissen um die österreichische Bundeshymne, vom Neujahrskonzert bis zu nimbierten KomponistInnen: In diesem Buch wird ausgesprochen, was manche nicht auszusprechen wagen, vielleicht aber seit Langem denken. 34 Radierungen Jeder der 34 Texte schließt mit einer Radierung – zur individuellen Inter-pretation nach der Lektüre. Die Künstlerin Sabine Pleyel hat ihre Bilder auf Basis der Texte gemeinsam mit dem Autor entworfen. Die Radierungen sind auch Weiterführungen der Geschichten, voller Zitate: ironische, hintergründige, gewagte Details mit Wiedererkennungswert. Vieles ist völlig neu und fordert auf, sich der Musik doch nochmals zu widmen – eine Herausforderung an die Fantasie. Die werten Leserinnen und Leser mögen hier selbst zu einem persönlichen Verständnis der (möglichen) Interpretation gelangen – absichtlich wird kein Hintergrund zu Entstehung und Motivation der einzelnen Motive mitgegeben.

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Musikgeschichte(n) Österreichs, Otto Brusatti

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