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Havanna als Großstadt in der Literatur

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Havanna, die Hauptstadt Kubas, fasziniert durch ihren schillernden Charakter, der sich aus afrikanischen und europäischen Wurzeln speist. Diese einzigartige Kultur, die bewegte Geschichte und die vielseitige Architektur verleihen der Stadt eine besondere Anziehungskraft. Als eine der ältesten Städte Lateinamerikas wurde sie früh mythologisch verklärt: Sie galt als ‚Schlüssel zur neuen Welt‘ und später als das glitzernde ‚Montecarlo der Karibik‘. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts begannen kubanische Autoren, das städtische Leben literarisch zu reflektieren, während auch ausländische Schriftsteller sich für das ‚exotische‘ Havanna interessierten. In dieser Arbeit werden Romane analysiert, die sich auf Havanna in den letzten Jahrzehnten vor der kubanischen Revolution von 1959 beziehen. Im Fokus steht Guillermo Cabrera Infantes Tres tristes tigres, das eine spezielle Innensicht der Stadt bietet, die sich von den Darstellungen nichtkubanischer Autoren unterscheidet. Als Vergleich dienen Oscar Hijuelos’ The Mambo Kings Play Songs of Love und Graham Greenes Our Man in Havanna. Zudem werden auch Ernest Hemingways To Have and Have Not und Islands in the Stream sowie die Havannapassage in Max Frischs Homo Faber berücksichtigt, sofern sie interessante Vergleichsmöglichkeiten bieten.

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Havanna als Großstadt in der Literatur, Anna Schwachula

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2012
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