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Das soziale Gedächtnis und die Gemeinschaften der Überlebenden

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Die Gemeinschaften und Verbände von Überlebenden der NS-Verbrechen spielen eine zentrale Rolle in der Erinnerungskultur. Der Inhalt umfasst verschiedene Beiträge, die unterschiedliche Aspekte der Überlebensgeschichten und deren Nachwirkungen beleuchten. Andrea Rudorff und Claus Füllberg-Stolberg analysieren geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Konzentrationslagern und deren Wahrnehmung. Dominique Schröder untersucht Geschlechtsidentität und Rollenbilder in Tagebüchern aus Bergen-Belsen. Maja Suderland thematisiert den Diskurs über wahre Männer und Lagerfamilien in den Häftlingsgesellschaften. Joanna Wawrzyniak behandelt die Beziehung zwischen Überlebenden, Erinnerung und Politik im Nachkriegs-Polen. Olivier Wieviorka diskutiert die Entwicklung der französischen Erinnerungskultur seit der Befreiung. Ramona Saavedra Santis analysiert kommunikative Erinnerungsmuster von Ravensbrück-Überlebenden. Philipp Neumann-Thein beleuchtet die Geschichte des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora. Harold Marcuse gibt einen Überblick über die Überlebendenorganisationen von Dachau bis in die 1970er Jahre. Jörg Skriebeleit betrachtet die Kontinuitäten und Diskontinuitäten der Erinnerungspflege am Beispiel Flossenbürgs. Thomas Rahe thematisiert den Übergang vom Konzentrationslager zum jüdischen DP-Camp in Bergen-Belsen. Kenneth Waltzer und Janine Doerry befassen sich mit der Erinnerung von Kindern und Jugendlichen in Buchenwald und Berge

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Das soziale Gedächtnis und die Gemeinschaften der Überlebenden, Janine Doerry

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2014
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