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Gattungseponyme bei Flechten und lichenicolen Pilzen

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Seit der Einführung der binären Nomenklatur wurden viele Gattungen nach Personen benannt. Carl von Linné forderte bereits 1737, die Verdienste von Botaniker:innen durch entsprechende Gattungsnamen zu würdigen. In diesem außergewöhnlichen Band der „Bibliotheca Lichenologica“ werden Eponyme im Bereich der Flechten und lichenicolen Pilze erstmals umfassend behandelt. Eponyme sind oft schwer zu erkennen, wie Gattungsnamen wie Edrudia, Topelia, Trinathotrema oder Wawea zeigen, hinter denen sich Lichenologen wie E. D. Rudolph, J. Poelt, Th. H. Nash III und W. A. Weber verbergen. Insgesamt werden 398 Eponyme vorgestellt, jeweils mit dem Zitat ihrer Originalbeschreibung, dem Hinweis auf ihre heutige systematische Position und, falls vorhanden, der Originalwidmung. Knappe biographische Skizzen beleuchten das Wirken der geehrten Personen, wobei die verwendeten biographischen Quellen zitiert werden. Eine einleitende Betrachtung analysiert die Anzahl der Eponyme über die Zeit, die in den Originalbeschreibungen verwendeten Sprachen und die ungleiche Verteilung auf weibliche und männliche Personen. Ein Kapitel widmet sich den unterschiedlichen Methoden zur Bildung von Eponymen. Der Band richtet sich an Biologen, Botaniker und Leser, die sich für die binäre Nomenklatur bei Flechten und lichenicolen Pilzen interessieren.

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Gattungseponyme bei Flechten und lichenicolen Pilzen, Hannes Hertel

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2012
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