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"Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehöret." - Friedrich II. und seine Offiziere

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Bisher wurde angenommen, dass der Aufstieg in der altpreußischen Armee hauptsächlich nach Dienstalter erfolgte, was eine tiefere Analyse der Karriereverläufe der Offiziere überflüssig machte. Dem entgegen stehen die Resolutionen Friedrichs II., der betonte, dass er Offiziere nach eigenem Ermessen ernennen könne. Obwohl das Anciennitätsprinzip formal bis 1806 galt, zeigte die Praxis nach dem Siebenjährigen Krieg ein anderes Bild: Friedrich II. griff massiv in die Beförderungen ein und ließ sich von militärischer Bravour und Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung relevanter Quellen wurden neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem König und seinen adligen Offizieren gewonnen, die ihn sowohl als autokratischen Herrscher als auch als fürsorglichen Landesvater zeigen. Diese Einblicke verdeutlichen die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen und die Erwartungen der Edelleute an ihre militärischen Karrieren. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Friedensjahre, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis und analysiert Aufstiegsmechanismen sowie andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Diese Arbeit leistet einen kleinen Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs.

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"Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehöret." - Friedrich II. und seine Offiziere, Rolf Straubel

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2012
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